Drei Hühner beobachten dich beim Philosophieren. Überall Kunst, Gitarre spielende Teenager & Artisten. Intellektuelle, ein paar alte Säcke und Schachteln sowie kaltes Bier. Was will man mehr für einen gemütlichen Abend?
Location
Hier ist es gemütlich. So gemütlich, dass der ein oder andere Teenager auch mal seine Gitarre – trotz Hintergrundmusik auspackt. (Das war eine Ausnahme versichert uns die Barkeeperin). Aber grundsätzlich kann man das Francis schon als „chillig“ betiteln. Dass der Besitzer Herr Mag. Harald Schlauss Künstler ist, sieht man sofort. Und das hilft auch, wenn einem der Gesprächsstoff ausgeht. Dann kann man nämlich stundenlang die Wanddeko betrachten, die auch gleichzeitig seine Galerie ist und darüber Philosophieren, oder einfach kommentarlos an seinem kalten Bier schlürfen. 😉
Das Lokal selbst bietet Platz für ca. 50 Personen und bei schönem Wetter kann man auch „vor der Tür“ im kleinen Schanigarten sitzen.
Klientel
Die Stimmung im Francis ist locker und studentisch. Man findet hier alle Altersklassen: von 18 – 80 ist hier jeder mit dabei. Am Abend unserers Besuchs war der Großteil der Gäste in etwa 25-35 Jahre alt und eher leger gekleidet.
Service & Angebot
Wir hatten natürlich nicht reserviert und obwohl die Bude voll war, haben wir zu sechst noch einen Platz bekommen. Einer der sehr freundlichen Kellner hat kurzerhand einen Abstelltisch für uns umfunktioniert. Schon hatten wir unseren eigenen Tisch. 🙂 Vom Angebot gibt es hier alle Klassiker sowie Bier von der Innviertler Privatbrauerei Schnaitl. Für die Hungrigen gibt es auch ein paar Snacks.
Fazit
Wer einen gemütlichen Abend mit Freunden oder Fremden verbringen will, ist hier genau richtig. 🙂 Wenn man Glück hat gibt es auch Live-Musik oder eine Live-Übetragung der man zuprosten kann.